Tramadol + Paracetamolist wie der Name bereits verrät eine Fixkombination aus Tramadol sowie Paracetamol. Das Medikament wird zur Behandlung von mittelstarken bis starken Schmerzen eingesetzt. Dank der Mischung fallen die Nebenwirkung im Vergleich zu ähnlichen Präparaten deutlich geringer aus.
Verfügbar in den Dosierungen:
- 37,5 Milligramm Tramadol hydrochlorid
- 325 Milligramm Paracetamol
Der Einsatz der Kombination von Tramadol + Paracetamol kommt vor allem dann zum Einsatz, wenn die schmerzen des Patienten, von einem der Einzelsubstanzen alleine nicht ausreichen gestillt werden können.
Damit Tramadol + Paracetamol bestellt werden darf, wird ein gültiges Rezept benötigt. Dies kann als Folgerezept auch via Ferndiagnose von einem Arzt ausgestellt werden. Die Kosten für die Rezeptausstellung wie auch den anschließenden Expressversand, sind bereits im Preis enthalten.
Wirkstoff: Tramadol/Paracetamol (37,5mg/325mg)
Im Preis: Medikament, Rezept, Versand
Vorrat: Lieferbar in 24 Stunden
Tramadol + Paracetamol auf Online Rezept:
Dosis | Menge | Preis | Anfrage |
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Tramadol (37,5mg) / Paracetamol (325mg) | 50 Tabletten | 99 € | Anfordern |
Tramadol (37,5mg) / Paracetamol (325mg) | 100 Tabletten | 149 € | Anfordern |
Tramadol (37,5mg) / Paracetamol (325mg) | 200 Tabletten | 199 € | Anfordern |
Wenn Sie Tramadol + Paracetamol bestellen möchten können Sie über unseren Service eine Behandlung anfragen.
1.) Sie füllen einen Fragbogen aus und überweisen den Gesamtbetrag.
2.) Nach erhalt des Betrags (oder Screenshot der Überweisung) Chatten Sie mit dem Arzt.
3.) Der Arzt kann Ihnen noch am selben Tag ein Rezept für das geforderte Medikament ausstellen.
4.) Die Apotheke verschickt noch am selben Abend nach Rezepterhalt das Medikament per Express.
Die Mischung besteht aus 37,5 Milligramm Tramadol hydrochlorid sowie 325 Milligramm Paracetamol pro Tablette. Das sind zwar die Hauptwirkstoffe, doch es sind noch weitere Bestandteile enthalten.
Darunter Cellulosepulver, vorgekleisterte Maisstärke, Carboxymethylstärke, Magnesium stearat, Titandioxid, Talkum, Hypromellose und Triethylcitrat.
Bekannte Handelsnamen sind:
- Tramadol/Paracetamol Aristo
- Tramadolor plus Paracetamol
- Zaldiar
Die Anwendungsbereiche von Tramadol +Paracetamol sind ziemlich klein, doch in dessen Gebiet überzeugt das Medikament. Wie wir bereits angesprochen haben, wird Tramadol + Paracetamol bei der Behandlung von mäßig starken bis starken Schmerzzuständen eingesetzt.
Dabei wird Tramadol + Paracetamol nur verabreicht, wenn eine Einzelsubstanz nicht mehr wirkt. Das bedeutet, haben Sie lange Zeit nur ein schmerzstillendes Medikament eingenommen, doch es kann Ihre Schmerzen nicht mehr lindern, können Sie auf Tramadol + Paracetamol umsteigen. Natürlich nur unter der Beobachtung Ihres Arztes.
Das Kombinationsmittel setzt sich aus zwei Schmerzmitteln zusammen, Tramadol sowie Paracetamol. Das ist auch der Grund, weshalb es vor allem zur Behandlung von Schmerzen zum Einsatz kommt.
Tramadol/Paracetamol wirkt wie jedes herkömmliche Schmerzmittel. Das heißt, das Mittel verhindert die Übermittlung des Schmerzreizes an das Gehirn, wodurch die Schmerzen gedämpft werden.
Zu erwähnen ist, dass die Kombination sowohl schnell als auch langanhaltend wirkt. Insofern wirkt Tramadol/Paracetamol bereits nach etwa 30 Minuten und hält länger als fünf Stunden an.
Kann man auch andere Schmerzmittel kombinieren?
Allerdings ist zu erwähnen, dass Sie nicht einfach jedes Schmerzmittel miteinander kombinieren können. Nur, wenn sich die Effekte gegenseitig verstärken und aufeinander abgestimmt sind, erfolgt eine Wirksamkeit. Ansonsten könnte es sogar passieren, dass Sie Ihrem Körper mehr schaden, als ihm zu helfen.
Deshalb sollten Sie auf keinen Fall selbständig Schmerzmittel miteinander kombinieren.
Die Anwendung erfolgt per Tablette. In den meisten Fällen werden zwei Tabletten pro Tag eingenommen. Das ist der Anfang jeder Behandlung. Im Laufe der Tage können Sie die Dosis erhöhen, jedoch nur in Absprache mit dem Arzt. Die Tramadol + Paracetamol Tabletten sollten demnach nur so eingenommen werden, wie der Arzt es verodnet hat.
Der Höchstwert von acht Tabletten pro Tag darf aber nicht überschritten werden.
Zu beachten ist, dass zwischen den einzelnen Medikamentengaben mindestens sechs Stunden liegen. Immerhin handelt es sich bei Tramadol/Paracetamol auch um ein Schmerzmittel, welches über Stunden wirkt.
Achtung: Sollte die Funktion Ihrer Nieren eingeschränkt sein, müssen zwischen den Einnahmen mindestens zwölf Stunden liegen. Zudem ist zu beachten, dass das Mittel nicht öfter als zehn Tage pro Monat eingenommen werden darf. Ansonsten kann es zu Dauerkopfschmerzen kommen und auch Ihre Nieren könnten geschädigt werden.
Bei jedem Medikament gibt es gewisse Nebenwirkungen. In erster Linie kann das Mittel Ihre Leberwerte beeinflussen. Daher ist eine Absprache mit einem Arzt sehr wichtig, denn eine dauerhafte Einnahme kann Leberschädigungen hervorrufen. Dementsprechend sollten die Leberwerte im Auge gehalten werden.
Ansonsten gibt es einige Nebenwirkungen, die als “häufig” gekennzeichnet sind.
Dazu gehören Schläfrigkeit, Übelkeit sowie Schwindel. Ebenfalls häufig kann es zu Kopfschmerzen, Zittern, Schlafstörungen, Verstopfungen, Erbrechen, Durchfall, Leibschmerzen, Blähungen, Stimmungsänderungen oder Schwitzen kommen.
Eher unüblich sind Herzklopfen, Muskelzusammenziehen, Brustschmerzen, Ohrensausen, Depressionen, Hitzewallungen, Schüttelfrost oder Harnverhalt.
Zu den seltenen Nebenwirkungen zählen Krampfanfälle, Verschwommensehen, Bewegungsstörungen sowie eine Arzneimittelabhängigkeit. Bemerken Sie also irgendwelche Nebenwirkungen, wenden Sie sich direkt an Ihren Arzt.
Zusätzlich zu den Nebenwirkungen kommt es auch noch zu Gegenanzeigen. Bei Gegenanzeigen handelt es sich um die Wirkung im Zusammenhang mit verschiedenen Erkrankungen. Umso entscheidender ist, dass Sie die Gegenanzeigen genau unter die Lupe nehmen.
Am wichtigsten ist zu wissen, wann Sie Tramadol/Paracetamol nicht anwenden dürfen. Das ist der Fall, wenn Sie unter schweren Nieren- und Leberfunktionsstörungen leiden. Außerdem dürfen Sie Tramadol + Paracetamol nicht nehmen, wenn Sie in den letzten zwei Wochen MAO-Hemmer, wie beispielsweise Tranylcypromin, eingenommen haben. Dasselbe gilt, wenn Sie jene noch einnehmen.
Es gibt aber auch einige Fälle, die zwar Tramadol + Paracetamol einnehmen dürfen, doch nur unter den Bedingungen sowie der Aufsicht eines Arztes. Darunter fallen Personen, dessen Atmung erheblich gestört ist.
Aber auch eine Bewusstseinsstörung oder ein stark abgesunkener Blutdruck sprechen dagegen. Personen mit einer Gallenerkrankung sollten ebenfalls bei der Einnahme von Tramadol + Paracetamol vorsichtig sein.
Ähnlich sieht es bei Menschen mit erhöhtem Hirndruck sowie Gehirntumoren aus. Neigen Sie hingegen zu Krämpfen, die vom Gehirn ausgehen, sollten Sie sich ebenfalls mit Ihrem Arzt beraten. Dasselbe gilt für Personen, die Medikamente einnehmen, welche die Krampfbereitschaft fördern.
Wechselwirkungen dürfen Sie nicht mit der Gegenanzeige verwechseln, denn es handelt sich um die Wirkung mit verschiedenen Medikamenten.
Das heißt, nehmen Sie gewisse Medikamente bereits ein, kann es zu einer Wechselwirkung mit Tramadol/Paracetamol kommen. Darunter fallen alle Mittel, welche die Gehirnfunktion dämpfen, wie beispielsweise Benzodiazepine, Schlafmittel oder Mittel gegen Depressionen. Tramadol kann nämlich die atemlähmende Wirkung verstärken.
Eine Wechselwirkung tritt aber auch bei Mitteln auf, die bei Angst- und Zwangsstörungen verabreicht werden. Nehmen Sie jetzt Tramadol + Paracetamol zusätzlich ein, verdoppelt sich das Risiko der Nebenwirkungen wie Benommenheit, Atemprobleme oder Schwindel. Aufpassen müssen Sie auch bei Medikamenten wie Fluoxetin oder Amitriptylin, die zur Bekämpfung von Depressionen eingesetzt werden.
Es kann zur Gefahr von Krampfanfällen kommen, wenn Sie jene mit Tramadol einnehmen. Wie bereits angesprochen, kann aber auch Ihre Leber unter Tramadol/Paracetamol leiden. Besonders, wenn Sie Mittel wie Carbamazepin, Phenytoin oder Phenobarbital einnehmen. Sie machen die Leber empfindlicher für die Giftwirkung von Paracetamol.
Im Idealfall beraten Sie sich mit Ihrem Arzt und geben an, welche Medikamente Sie schon einnehmen. Dadurch umgehen Sie irgendwelche lebensbedrohlichen Wechselwirkungen.
Einige Personengruppen müssen bei der Einnahme besonders aufpassen. Dazu zählen alle Kinder und Jugendliche unter dem 18. Lebensjahr. Besonders bei Kindern unter zwölf Jahren ist die Wirksamkeit sowie Sicherheit von Tramadol + Paracetamol noch nicht bestätigt. Von daher ist von der Behandlung abzuraten.
Hinweis: Über unseren Kundenserivce kann die Behandlung erst ab 18 Jahren angefragt werden.
Außerdem sollte Tramadol + Paracetamol während der Schwangerschaft nicht angewendet werden. Es kann zu einer schädlichen Wirkung auf das Kind und die Mutter kommen. Auch während der Stillzeit sollten Sie die Einnahme unterlassen. Der Grund ist, dass Ihr Kind Tramadol über die Muttermilch aufnimmt, was Atemprobleme verursachen kann.
Auch Senioren müssen sich vor der Einnahme informieren. Wichtig ist, dass Personen über 75 Jahren darauf achten, dass zwischen den Tabletteneinnahmen mindestens sechs Stunden liegen.
Allgemein gilt, dass Sie während der Einnahme von Tramadol + Paracetamol nicht aktiv am Verkehr teilnehmen sollten.
Das liegt an der Benommenheit und Müdigkeit, die das Medikament herbeiführen kann. Auch von Maschinen oder Arbeiten, die keinen sicheren Halt bieten, sollten Sie sich fernhalten.