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Ibuprofen 800 (Brufen Retard)

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Ibuprofen wird in 800 mg  gegen mittelstarken Schmerzen, wie auch gegen Entzündungen verschrieben. Das Medikament wird bei rheumatischen Erkrankungen, schmerzhaften Schwellungen oder Entzündungen nach Verletzungen eingesetzt.

Iburprofen wirkt:

  • Schmerzmittellend
  • Fiebersenkdung
  • Entzündungshemmend

Ibuprofen 800 ist als Retardtablette über unseren Online Rezept Servie erhältlich. Sie können die Behandlung mit Ibuprofen online anfragen.

Nach dem ausfüllen eines Fragebogens und einem Live Chat mit dem Arzt, kann Ihnen ein Rezept ausgestellt werden. Anschließend erfolgt der Expressversand. Der gesamte Service ist im Preis bereits enthalten.

Wirkstoff: Ibuprofen (800 mg)
Im Preis: Medikament, Rezept, Versand
Vorrat: Lieferbar in 24 Stunden

Ärztliche Ferndiagnose
24 Stunden Expresslieferung
Versand aus lizenzierten Apotheken

Ibuprofen 800 mg mit Online Rezept kaufen:

DosisMengePreisAnfrage
800 mg30 Tabletten69 €Anfordern
800 mg60 Tabletten89 €Anfordern
800 mg90 Tabletten99 €Anfordern

Wenn Sie Iburprofen 800 bestellen möchten können Sie über unseren Service eine Behandlung anfordern.
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1.) Sie füllen einen Fragbogen aus und überweisen den Gesamtbetrag.
2.) Nach erhalt des Betrags (oder Screenshot der Überweisung) Chatten Sie mit dem Arzt.
3.) Der Arzt kann Ihnen noch am selben Tag ein Rezept für Ibuprofen 800 ausstellen.
4.) Die Apotheke verschickt noch am selben Abend nach Rezepterhalt das Medikament per Express.

Ibuprofen 800 (Brufen Retard) ist ein rezeptpflichtiges Arzneimittel. In niedrigeren Dosierungen ist Ibuprofen auch rezeptfrei erhältlich.

Der Wirkstoff Ibuprofen wird zur Behandlung von Schmerzen und Entzündungen angewandt.

  • Er wirkt auch fiebersenkend.

Ibuprofen ist ein nichtsteroidales Antiphlogistikum, also kein opioides Schmerzmittel wie Tramadol oder Tilidin. Es wirkt lediglich entzündungshemmend.

Mithilfe des Enzyms Cyclooxygenase hemmt der Wirkstoff Ibuprofen die Bildung von Prostaglandinen. Diese körpereigenen Botenstoffe bewirken das Schmerzen, Anschwellen und Röten eines entzündeten Gelenks. Sie sorgen auch dafür, dass der Körper mit Fieber auf einen Entzündungsherd reagiert.

Der Wirkstoff dient nur der symptomatischen Behandlung, er bekämpft nicht die Ursache der Erkrankung.

Welche Bestandteile hat das Medikament?

  • Eine Retard-Tablette enthält 800 mg Ibuprofen

Sonstige Bestandteile:

  • Glucose-Monohydrat
  • Sucrosemonopalmitat
  • Povidon K30
  • Stearinsäure
  • Talkum

Ibuprofen wird angewandt bei:

  • Kopfschmerzen / Migräne
  • Zahnschmerzen
  • Schmerzen während der Regel
  • Fieber / Erkältungskrankheiten
  • akute Gelenkentzündungen (Gichtanfälle)
  • chronische Gelenkentzündungen
  • schmerzhafte Schwellungen und Entzündungen nach Verletzungen
  • Arthrose / rheumatische Erkrankungen
  • entzündlich-rheumatische Wirbelsäulenerkrankungen wie Morbus Bechterew
  • andere entzündlichen Weichteilerkrankungen

Bei Unverträglichkeit kann Ibuprofen:

  • Sodbrennen
  • Bauchschmerzen
  • Blähungen
  • Verstopfung
  • und geringfügige Blutverluste im Magen-Darm-Bereich auslösen.

Gelegentlich ist eine Überempfindlichkeit zu beobachten, die sich in Hautausschlägen oder Hautjucken äußert.

In höheren Dosierungen können zentralnervöse Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Übelkeit oder Schwindel auftreten.

Die oben genannten Nebenwirkungen sind die am häufigsten vorkommenden. Der Hersteller ist verpflichtet, alle Nebenwirkungen – auch sehr selten vorkommende – im Beipackzettel aufzulisten.

Auf eine gleichzeitige Einnahme von Ibuprofen mit ASS (Acetylsalicylsäure)-Präparaten sollte verzichtet werden, da diese Substanz das Auftreten von Nebenwirkungen begünstigt.

Zudem wird die blutgerinnende Wirkung von ASS unter Umständen abgeschwächt.

Ferner sollte Ibuprofen nicht gleichzeitig mit blutdrucksenkenden Mitteln eingenommen werden, da diese in ihrer Wirkung ebenfalls vermindert werden können.

Orale Antidiabetika werden in ihrer blutzuckersenkenden Wirkung verstärkt. Eine gleichzeitige Einnahme beider Medikamente sollte nur in Rücksprache mit dem Arzt erfolgen, da die Dosierung des Diabetes-Präparats eventuell angepasst werden muss.

In Verbindung mit Diuretika (Entwässerungsmitteln) wird dieses in seiner Wirkung abgeschwächt.
Bei speziell kaliumsparenden Entwässerungsmitteln kann es zu einer erhöhten Kaliumkonzentration im Blut kommen.

ACE-Hemmer (Mittel bei Bluthochdruck und chronischer Herzinsuffizienz) werden in ihrer Wirkung stark vermindert, die Gefahr von Leber- und Nierenschädigungen erhöht sich.

Bei HIV-positiven Patienten, die das Virusmittel Zidovudin einnehmen, steigt die Häufigkeit von Blutergüssen und spontanen Gelenkblutungen an.

Nicht angewandt werden sollte Ibuprofen von Patienten, die Präparate mit folgenden Wirkstoffen einnehmen:

  • Digoxin (bei Herzmuskelschwäche)
  • Methotrexat (gegen Krebs und Rheuma)
  • Lithium (kann Antidepressiva enthalten sein)
  • Phenytoin (bei Epilepsie)

Nicht eingenommen werden darf der Wirkstoff Ibuprofen bei:

  • allergischen Reaktionen auf die Substanz oder
  • allgemein starker Neigung zu Allergien
  • Leber- oder Nierenkrankheiten
  • Herzmuskelschwäche
  • Geschwüren im Magen-Darm-Trakt
  • Hirnblutungen
  • Verengungen der Atemwege und Asthma-Anfällen
  • ungeklärten Störungen des Blutbilds
  • Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren

Im ersten und zweiten Drittel einer Schwangerschaft sollte Ibuprofen nur in Absprache mit einem Arzt angewandt werden.

Von einer Einnahme im letzten Drittel der Schwangerschaft ist dringend abzuraten. Da der Wirkstoff ebenso wie seine Abbau-Produkte in die Muttermilch übergehen, sollte von einer Anwendung während der Stillzeit abgesehen werden.

Bei bestehenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen muss eine Einnahme des Präparats mit dem Arzt abgesprochen werden.

Älteren Patienten sollten Ibuprofen nicht verabreicht bekommen.

Durch die Einnahme des Wirkstoffs kann das Reaktionsvermögen stark eingeschränkt sein. Das Führen von Maschinen, sowie das Autofahren oder Lenken eines anderen Kraftfahrzeugs stellt daher eine erhebliche Gefahr dar.

Bei gleichzeitigem Alkoholkonsum verstärken sich die negativen Wirkungen des Arzneimittels um ein vielfaches. Auf Alkohol sollte deshalb für die Dauer der Therapie verzichtet werden.
Wenn das Medikament über einen längeren Zeitraum angewandt wird, sollte man das Blutbild regelmäßig von einem Arzt kontrollieren lassen.

Bei Symptomen wie Atemnot, Herzrasen, Schwellungen im Gesichts- und Mundbereich oder bei Anzeichen auf eine allergische Reaktion ist umgehend ein Arzt zu verständigen.

Retard-Tabletten setzen ihre Wirkstoffe im Darm zeitverzögert frei.

Dies kann dazu dienen, die Konzentration der Wirkstoffe im Blut niedriger zu halten und dadurch eventuell auftretende Nebenwirkungen zu minimieren.

Vom Hersteller wird dafür meist ein härterer, schwerer durchlässiger Trägerstoff verwendet, der den Wirkstoff nach und nach abgibt.

Daher sollte man niemals versuchen, eine Retard-Tablette zu zerbeißen – sie kann mitunter sehr hart sein! Überdies hebt sich dadurch auch die Retard-Wirkung auf.

  • Ibuprofen- Tabletten dürfen grundsätzlich nicht geteilt werden.

Was ist bei der Einnahme zu beachten?

Ibuprofen sollte immer mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden. Am besten eignet sich hierfür ein Glas Wasser.

Bei Einnahme zu einer Mahlzeit wird die Wirkstoff-Freigabe im Darm etwas verzögert. Dies ist besonders für Patienten von Vorteil, die unter einem empfindlichen Magen leiden.

  • Präparate mit dem Wirkstoff ASS (Acetylsalicylsäure)
  • Diclofenac
  • Paracetamol

Diclofenac ist ein für Kinder und Jugendliche besser verträgliches Schmerzmittel.

Paracetamol kann auch in der Schwangerschaft angewandt werden, wirkt aber nicht entzündungshemmend.

Acetylsalicylsäure wirkt blutverdünnend, daher eignet es sich nicht als Arzneimittel während der Monatsblutung.

Bei stärkeren Beschwerden können auch Iburpofen & Codein kombinationen verschrieben werden.