Company

Diätpillen & Appetitzügler

Medikamente gegen Übergewicht:

Aktuell nicht vorrätig:

Wer Schlankheitsmittel und Appetitzügler online kaufen möchte, benötigt ein Rezept. Mit Hilfe einer Ferndiagnose können diese Medikamente auch online angefragt werden. Hierfür füllen Sie im Bestellvorgang einen Fragebogen aus und führen anschließend einen Live Chat mit dem Arzt. Sollte nichts gegen die Verordnung sprechen, wird ein Rezept ausgestellt und der Expressversand eingeleitet.

Welche Diätpillen sind verfügbar?

Aktuell sind Xenical und Mysimba als Medikamente gegen Übergewicht verfügbar:

Xenical ist ein verschreibungspflichtiges Medikament, das bei übergewichtigen Menschen die Fettverdauung blockiert. Der Wirkstoff ist Orlistat. Dieser hemmt Enzyme im Verdauungssystem, wodurch etwa 30% der Nahrungsfette nicht verdaut werden. Es sollte mit einer kalorienreduzierten Ernährung kombiniert und zusammen mit einem Multivitaminpräparat eingenommen werden. Mögliche Nebenwirkungen sind Verdauungsprobleme wie Blähungen und Bauchschmerzen.

Mysimba ist ein Appetitzügler, der die Lust auf Essen verringert und somit hilft, die Kalorienaufnahme zu reduzieren. Es kombiniert zwei Wirkstoffe, Naltrexon und Bupropion, um das Hungergefühl zu reduzieren und gleichzeitig das Sättigungsgefühl zu erhöhen. Wie bei allen Medikamenten kann Mysimba Nebenwirkungen haben, darunter Schlaflosigkeit, Übelkeit und Schwindel. Eine regelmäßige ärztliche Überwachung ist auch bei der Einnahme von Mysimba empfehlenswert.

Rezeptpflicht einhalten

Obwohl viele renommierte Anbieter seriöse Abnehmprodukte im Sortiment haben, tummeln sich auf diesem Markt auch einige unseriöse Händler.

Wer mithilfe solcher Produkte abnehmen möchte, sollte sich daher im Vorfeld intensiv über die verschiedenen Produkte und ihre Wirkungsweisen informieren. Um die eigene Gesundheit nicht zu gefährden, ist es essentiell zu wissen, welche Inhaltsstoffe man seinem Körper zuführt.

Besonders effektiv sind rezeptpflichtige Appetitzügler, die jedoch auch Nebenwirkungen haben können. Vor der Verschreibung solcher Diätpillen erfolgt immer ein ausführliches Beratungsgespräch, in dem alle relevanten Fragen zur Pille und ihren Auswirkungen auf den Körper geklärt werden. Patienten sind angehalten, den zugehörigen Fragebogen wahrheitsgemäß auszufüllen, und müssen akzeptieren, dass ihnen unter Umständen kein Rezept ausgestellt wird.

Rezeptpflichtige Diätpillen sind in der Regel Produkte mit chemischen oder chemisch veränderten Inhaltsstoffen. Wer ein solches Produkt verschrieben bekommen möchte, braucht in der Regel einen nachvollziehbaren Grund, beispielsweise starkes Übergewicht.

Ein Kriterium für den Arzt ist der Body Mass Index (BMI). Ein Wert von über 30 gilt bereits als fettleibig. Bei solch einer deutlichen Gesundheitsbeeinträchtigung wird ein Arzt wahrscheinlich eine unterstützende Diät mithilfe von Diätpillen empfehlen.

original-fake

Appetitzügler rezeptfrei? Warnung!

Achtung: Wenn Sie rezeptpflichtige Diätpillen rezeptfrei erwerben können, also ohne dass ein Rezept verlangt wird, handelt es sich dabei häufig um gefälschte Produkte. Deren Konsum ist mit erheblichen Gesundheitsrisiken verbunden. 

Seriöse Anbieter verlangen ein gültiges Rezept, um verschreibungspflichtige Medikamente versenden zu dürfen.

Auch an den Kundenservice, an den wir Sie vermitteln, müssen Sie ein Rezept für die verschreibungspflichtigen Diätpillen einreichen. Dieses muss jedoch nicht zwingend von Ihrem Hausarzt ausgestellt worden sein. Ein Arzt kann die Rezeptausstellung auch per Ferndiagnose vornehmen. Nachdem Sie einen Fragebogen ausgefüllt und einen Live-Chat mit dem Arzt geführt haben, ist eine Verschreibung auch über das Internet möglich.

Volkskrankheit: Übergewicht

fettleibigkeit

Übergewicht ist ein zunehmendes gesellschaftliches Phänomen, das für die Betroffenen nicht nur in körperlicher, sondern häufig auch in seelischer Hinsicht belastend werden kann.

Ob Übergewicht gegeben ist, lässt sich am einfachsten mit einem sogenannten BMI-Rechner feststellen.

Der Body Maß Index (BMI) setzt das Gewicht eines Menschen in Beziehung zu seiner Körpergröße und stellt einen Richtwert dar. Anhand dieses Richtwertes lassen sich verschiedene Gewichtsklassen einstufen.

Gemäß der Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gilt ein Mensch mit einem BMI ab 30 als deutlich gesundheitlich gefährdet.

Was sind die Ursachen für Übergewicht?

Die Ursachen für Übergewicht sind vielfältig. Vordergründig entsteht ein zu hohes Gewicht zunächst dadurch, dass mehr Energie aufgenommen, als verbraucht wird.

Häufig kommt ein Bewegungsmangel hinzu, sodass das Plus an Nahrung nicht ausreichend durch einen aktiven Stoffwechsel abgebaut werden kann.

Diese rein physiologischen Vorgänge sagen jedoch noch nichts über die Gründe für das überhöhte Gewicht aus. Es gibt im Wesentlichen zwei primäre Ursachen für Übergewicht.

In seltenen Fällen kann eine Störung des Fettstoffwechsels oder eine Schilddrüsenerkrankung dazu führen, dass der Stoffwechsel stark verlangsamt arbeitet. Dies lässt sich durch eine endokrinologische Untersuchung klären und gehört zu den selteneren Gründen für Übergewicht.

In vielen Fällen liegt jedoch eine psychogene Essstörung zugrunde, die für die Betroffenen eine hohe Belastung darstellt. Übergewicht, insbesondere in behandlungsbedürftig hoher Form, hat entgegen der häufig vertretenen Meinung nichts mit Disziplinlosigkeit zu tun.

Ein gestörtes Essverhalten ist eine psychische Problematik, die ebenso viel Aufmerksamkeit benötigt, wie jede körperliche Erkrankung.

Welche Folgen hat Übergewicht?

Hohes Übergewicht kann im Verlauf bei langer Dauer zum metabolischen Syndrom führen.

Dies ist eine durch das Gewicht verursachte kombinierte Erkrankung aus:

  • Adipositas,
  • Bluthochdruck,
  • Fettstoffwechselstörung, und
  • Insulinresistenz (Diabetes)

Zusätzlich und auch unabhängig davon können vielfältige einzelne Beschwerden auftreten, beispielsweise Gelenkschäden, hormonelle Erkrankungen, Rückenschädigungen und weitere Symptome.

Abgesehen von den körperlichen Folgeschäden ist die psychische Beeinträchtigung immens. Je länger das Übergewicht fortdauert, desto größer wird der soziale Rückzug und umso häufiger ist eine depressive Symptomatik zu verzeichnen.

Hinzu kommen Bindungs- und Selbstwertprobleme und ein hohes Maß an Scham- und Schuldgefühlen gegenüber anderen. Meist haben Übergewichtige eine Vielzahl an Diäten hinter sich und im Anschluss daran mehr als das bisherige Gewicht wieder zugenommen. Sie leiden am Erleben des Versagens und häufig auch unter der gesellschaftlichen Ächtung (fatshaming).

Wie kann man Übergewicht behandeln?

Eine Behandlung von Übergewicht kann nur in seltenen Fällen mit einer strengen Diät ohne Hilfe erfolgen.

Häufig ist eine Ernährungsberatung notwendig. Experten kennen sich mit Nährwerten und sinnvoller Nahrungsmittelzusammensetzung aus, dadurch kann eine für Sie ideale Diät zusammengestellt werden.

Eine Diät ist meist schon deshalb wenig sinnvoll, weil sie einen vorübergehenden Verzicht bedeutet. Wer sich nicht streng an die Pläne hält, erledigt oft einen Jo-Jo Effekt. Denn im Anschluss an eine sehr schenlle Gewichtsabnahme führt meist der Weg wieder zurück ins Übergewicht.

Häufig hilft hier auch der Einstieg über eine psychosomatische Kur oder eine Selbsthilfegruppe mit Gleichgesinnten.

Eine medikamentöse Behandlung ist in der Regel nicht dauerhaft zielführend, das sie auf das eigentliche Essverhalten keinen Einfluss nimmt und nichts zu einer langfristigen Verbesserung beiträgt. Behandlungen mit Medikamenten dienen vor allem einem kurzen Zeitraum der Behandlung.

Allerdings ist es für viele Übergewichtige eine große Hilfe, die Diät mit Hilfe von Medikamenten zu unterstützen. Somit können beispielsweise Fettblocker dabei helfen, weniger Kalorien aufzunehmen, als tatsächlich zu sich geführt worden sind.

Medikamente gegen Übergewicht können auch per Ferndiagnose angefragt werden:

Verfügbare Medikamente:

Aktuell nicht vorrätig: