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Tramadol (Tramal) mit Online Rezept

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Tramadol, ein wirksames Schmerzmittel für mäßig starke bis starke Schmerzen, gehört zu den Opiaten, unterliegt in Deutschland jedoch nicht dem Betäubungsmittelgesetz.

Erhältlich in:

  • Kapseln,
  • Retardtabletten,
  • Tropfen.

Zusätzlich ist Tramadol auch in Kombination mit Paracetamol erhältlich, um Ihnen eine noch breitere Palette an Behandlungsmöglichkeiten für Schmerzen zu bieten.

Bei uns haben Sie die Möglichkeit, das notwendige Rezept für Tramadol über eine Ferndiagnose zu erhalten. Dazu müssen Sie einen Fragebogen ausfüllen und einen Live-Chat mit einem Arzt führen. Sollte Ihnen ein Rezept für Tramadol ausgestellt werden, organisieren wir umgehend den Expressversand. Die Kosten für das Rezept und den Versand sind bereits im Gesamtpreis inbegriffen, sodass Sie sich um nichts weiter kümmern müssen.

Wirkstoff: Tramadol
Im Preis: Medikament, Rezept, Versand
Vorrat: Lieferbar in 24 Stunden

Ärztliche Ferndiagnose
24 Stunden Expressversand
Versand aus lizenzierten Apotheken

Tramadol Kapseln

DosisMengePreisAnfrage
50mg30 Kapseln85 €Anfordern
50mg100 Kapseln115 €Anfordern
50mg200 Kapseln155 €Anfordern

Tramadol Brausetabletten

DosisMengePreisAnfrage
50mg30 Brausetabletten75 €Anfordern
50mg90 Brausetabletten115 €Anfordern

Tramadol Retardtabletten

DosisMengePreisAnfrage
100mg30 Retard-Tabletten85 €Anfordern
100mg60 Retard-Tabletten (KRKA)95 €Anfordern
100mg90 Retard-Tabletten (KRKA)125 €Anfordern
100mg120 Retard-Tabletten (KRKA)154 €Anfordern
100mg100 Retard-Tabletten135 €Anfordern
100mg100 Retard-Kapseln135 €Anfordern
150mg50 Retard-Tabletten125 €Anfordern
150mg60 Retard-Tabletten (KRKA)132 €Anfordern
200mg50 Retard-Tabletten135 €Anfordern

Tramadol Tropfen

DosisMengePreisAnfrage
100mg/ml10ml Tropfen75 €Anfordern
100mg/ml30ml Tropfen95 €Anfordern
100mg/ml50ml Tropfen105 €Anfordern
100mg/ml100ml Tropfen135 €Anfordern

Tramadol & Paracetamol Kombination:

DosisMengePreisAnfrage
Tramadol (37,5mg) / Paracetamol (325mg)50 Tabletten99 €Anfordern
Tramadol (37,5mg) / Paracetamol (325mg)100 Tabletten149 €Anfordern
Tramadol (37,5mg) / Paracetamol (325mg)200 Tabletten199 €Anfordern

bestellvorgang

Um Tramadol über unseren Service zu bestellen, bieten wir Ihnen einen einfachen und direkten Weg, um die benötigte Behandlung zu erhalten:

  1. Zunächst füllen Sie einen detaillierten Fragebogen aus und überweisen den Gesamtbetrag für die Behandlung.
  2. Nachdem wir den Zahlungseingang bestätigt haben (oder einen Screenshot Ihrer Überweisung erhalten haben), haben Sie die Möglichkeit, direkt mit einem Arzt in einem Chat zu kommunizieren.
  3. Im Rahmen dieses Gesprächs kann der Arzt Ihnen, basierend auf den Angaben im Fragebogen und dem Chat, noch am selben Tag ein Rezept für Tramadol ausstellen.
  4. Sobald das Rezept ausgestellt ist, sorgt die Apotheke für einen schnellen Versand: Noch am selben Abend wird das Medikament per Expressversand an Sie geschickt.

Unser Ziel ist es, Ihnen einen reibungslosen und effizienten Service zu bieten, damit Sie schnell auf Ihre Behandlung zugreifen können

Tramadol, ein vielseitig einsetzbares Schmerzmittel aus der Klasse der Opioide, wird zur Linderung von mäßig starken bis starken Schmerzen verwendet. Seine Wirkung entfaltet Tramadol durch eine einzigartige Kombination von Mechanismen, die es von anderen Schmerzmitteln unterscheidet.

Opioidrezeptor-Aktivität

Tramadol bindet an Opioidrezeptoren im zentralen Nervensystem (Gehirn und Rückenmark), was zu einer verminderten Schmerzwahrnehmung führt. Diese Rezeptoren sind Teil des natürlichen Schmerzregulationssystems des Körpers und spielen eine entscheidende Rolle bei der Reduzierung der Schmerzintensität.

Erhöhung von Serotonin und Noradrenalin

Zusätzlich zur Aktivierung der Opioidrezeptoren erhöht Tramadol die Konzentrationen von Serotonin und Noradrenalin im Gehirn. Diese Neurotransmitter sind wesentlich für die Stimmungsregulation und Schmerzmodulation. Durch die Erhöhung ihrer Konzentration trägt Tramadol dazu bei, die Übertragung von Schmerzsignalen zu modulieren und so die Schmerzempfindung weiter zu reduzieren.

Synergetische Wirkung

Die Kombination dieser beiden Hauptmechanismen ermöglicht es Tramadol, eine effektive Schmerzlinderung zu bieten, besonders bei Schmerzen, die auf herkömmliche Schmerzmittel nicht ausreichend ansprechen. Diese synergetische Wirkung macht Tramadol zu einer wichtigen Option in der Schmerztherapie.

Tramadol dient der Linderung von mäßig starken bis starken Schmerzen. Es findet Anwendung in verschiedenen medizinischen Bereichen:

Postoperative Schmerzen

Einsatz nach Operationen zur Schmerzreduktion, unterstützt eine komfortablere Erholungsphase.

Chronische Schmerzen

Langfristige Behandlung bei chronischen Schmerzzuständen, z.B. bei Arthritis oder Rückenschmerzen.

Akute Schmerzzustände

Effektive Schmerzlinderung bei plötzlich auftretenden, akuten Schmerzen durch Verletzungen oder bestimmte Erkrankungen.

Tramadol’s breites Anwendungsspektrum macht es zu einem wichtigen Bestandteil der modernen Schmerztherapie

Häufige Nebenwirkungen

  • Übelkeit und Erbrechen: Viele Anwender erfahren anfänglich Magen-Darm-Beschwerden.
  • Schwindel und Müdigkeit: Gefühle der Benommenheit oder Erschöpfung können auftreten, insbesondere zu Beginn der Behandlung.
  • Kopfschmerzen: Einige Nutzer berichten über Kopfschmerzen nach der Einnahme von Tramadol.

Gelegentliche Nebenwirkungen

  • Verstopfung: Wie bei vielen Opioiden kann Tramadol die Darmfunktion verlangsamen.
  • Mundtrockenheit: Ein trockenes Gefühl im Mund ist möglich.
  • Schwitzen: Verstärktes Schwitzen kann ohne ersichtlichen Grund auftreten.

Seltene, aber ernste Nebenwirkungen

  • Atemdepression: Eine stark verlangsamte Atmung kann bei hohen Dosen auftreten.
  • Krampfanfälle: Insbesondere bei Überschreitung der empfohlenen Dosis oder in Kombination mit anderen Medikamenten, die das Krampfrisiko erhöhen.
  • Serotoninsyndrom: Ein potenziell lebensbedrohlicher Zustand, der durch zu hohe Serotoninspiegel im Gehirn verursacht wird, besonders in Verbindung mit anderen serotonergen Medikamenten.

Tramadol-Nebenwirkungen variieren je nach Individuum und Dosierung. Eine sorgfältige Überwachung durch einen Arzt ist entscheidend, um Risiken zu minimieren und die Therapie sicher zu gestalten.

Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

  • MAO-Hemmer: Tramadol sollte nicht zusammen mit MAO-Hemmern oder innerhalb von 14 Tagen nach deren Absetzen verwendet werden, da dies zu schweren Nebenwirkungen wie dem Serotoninsyndrom führen kann.
  • Serotonergische Medikamente: Die gleichzeitige Anwendung mit anderen serotonergen Arzneimitteln kann das Risiko für ein Serotoninsyndrom erhöhen.
  • Zentrale Nervensystem (ZNS) Dämpfer: Die Kombination mit Alkohol, Beruhigungsmitteln, hypnotischen Medikamenten oder anderen Opioiden kann zu verstärkter Sedierung, Atemdepression und schwerwiegenden Nebenwirkungen führen.

Gegenanzeigen

  • Überempfindlichkeit: Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Tramadol oder einen der sonstigen Bestandteile sollten das Medikament nicht einnehmen.
  • Akute Vergiftung: Bei akuter Vergiftung mit Alkohol, Schlafmitteln, Schmerzmitteln oder anderen Psychopharmaka ist Tramadol kontraindiziert.
  • Epilepsie: Patienten mit unkontrollierten Anfällen oder Epilepsie sollten Tramadol nur mit Vorsicht verwenden.
  • Atemprobleme: Bei schweren Atemproblemen oder schwerer chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) ist die Verwendung von Tramadol nicht empfohlen.

Tramadol kann mit einer Vielzahl von Medikamenten wechselwirken und ist nicht für jeden geeignet. Vor Beginn einer Behandlung mit Tramadol ist es entscheidend, den behandelnden Arzt über alle aktuellen Medikamente und Gesundheitszustände zu informieren

Tramadol birgt das Risiko einer Abhängigkeitsentwicklung, vor allem bei langfristiger Anwendung oder bei Überschreitung der empfohlenen Dosierung. Die Substanz wirkt im zentralen Nervensystem, indem sie an spezifische Rezeptoren bindet und dadurch Schmerzen lindert. Diese Wirkungsweise kann neben der Schmerzlinderung auch zu einer erhöhten Ausschüttung von Dopamin führen, was das Belohnungssystem des Gehirns aktiviert und das Risiko einer psychischen Abhängigkeit erhöhen kann.

Risikofaktoren für eine Abhängigkeit

  • Langzeitanwendung: Die fortgesetzte Anwendung von Tramadol über einen längeren Zeitraum kann die Wahrscheinlichkeit einer Abhängigkeit erhöhen.
  • Hohe Dosierungen: Die Einnahme von Tramadol in höheren als den empfohlenen Dosen steigert das Risiko einer Abhängigkeitsentwicklung.
  • Vorherige Abhängigkeit: Personen mit einer Vorgeschichte von Substanzmissbrauch oder Abhängigkeit sind besonders gefährdet.

Vorbeugende Maßnahmen

Um das Risiko einer Abhängigkeit zu minimieren, ist es entscheidend, Tramadol genau nach den Anweisungen des behandelnden Arztes einzunehmen und die Behandlungsdauer so kurz wie möglich zu halten. Die Mindestbestellmenge von Tramadol darf bei uns daher nicht überschritten werden.

Zur Verhinderung eines Missbrauchs von Tramadol führen wir sorgfältige Kontrollen durch. Wir kontrollieren Namen, IP-Adressen, Zahlungsmethoden sowie Adressen der Patienten, um einen Missbrauch zu verhindern und sicherzustellen, dass unsere Patienten die Medikation sicher und verantwortungsbewusst verwenden.

Tramadol ist nicht für jeden geeignet. Es gibt bestimmte Bedingungen und Vorerkrankungen, bei denen die Einnahme von Tramadol kontraindiziert ist.

Kontraindikationen

  • Epilepsie: Personen mit Epilepsie oder einer Neigung zu Krampfanfällen sollten Tramadol meiden, da es die Schwelle für Krampfanfälle senken kann.
  • Drogen-Ersatzprogramme: Tramadol ist für Personen in Drogen-Ersatzprogrammen nicht geeignet, da es das Risiko für einen Rückfall erhöhen kann.
  • Akute Vergiftungen: Bei akuten Vergiftungen mit Alkohol, Schlafmitteln, Schmerzmitteln oder anderen Psychopharmaka darf Tramadol nicht eingenommen werden.
  • Suchtgefahr: Personen mit einer Vorgeschichte von Drogenmissbrauch oder Abhängigkeit sollten Tramadol mit Vorsicht verwenden.
  • Überempfindlichkeit: Bei einer Allergie gegenüber Tramadol oder einem der sonstigen Bestandteile ist von einer Einnahme abzusehen.

Weitere Einschränkungen

  • Trizyklische Antidepressiva oder Serotonin-Wiederaufnahmehemmer: Die gleichzeitige Einnahme dieser Medikamente mit Tramadol kann das Risiko für Serotoninsyndrom erhöhen.
  • Eingeschränkte Leber- und Nierenfunktion: Patienten mit deutlich eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion sollten Tramadol nicht verwenden, da dies zu einer Anhäufung des Wirkstoffs im Körper führen kann.
  • Pilzmittel und bestimmte Antibiotika: Die Einnahme von Tramadol zusammen mit bestimmten Medikamenten kann zu unerwünschten Wechselwirkungen führen.

Schwangerschaft & Stillzeit

Tramadol darf nicht in der Schwangerschaft eingenommen werden. Neugeborene können Entzugserscheinungen zeigen, wenn Tramadol während der Schwangerschaft regelmäßig eingenommen wurde. Auch in der Stillzeit ist Vorsicht geboten, da der Wirkstoff in die Muttermilch übergehen kann

Tramadol sollte genau nach den Anweisungen des Arztes eingenommen werden, um Effektivität zu gewährleisten und Risiken zu minimieren.

Dosierung

  • Individuell festgelegt: Die Dosierung von Tramadol wird basierend auf dem Schmerzniveau und der individuellen Reaktion des Patienten angepasst.
  • Nicht überschreiten: Die maximale Tagesdosis darf nicht überschritten werden, um das Risiko von Nebenwirkungen zu vermeiden.

Anwendungshinweise

  • Mit oder ohne Nahrung: Tramadol kann mit oder ohne Nahrung eingenommen werden, jedoch sollte bei Magen-Darm-Beschwerden die Einnahme mit Nahrung bevorzugt werden.
  • Ganze Einnahme: Tabletten oder Kapseln sollten nicht zerkleinert, geteilt oder gekaut werden, insbesondere bei Retardformulierungen, da dies die Wirkstofffreisetzung beeinträchtigen kann.

Besondere Hinweise

  • Regelmäßige Einnahme: Bei chronischen Schmerzen sollte Tramadol regelmäßig eingenommen werden, wie verschrieben, anstatt auf “Bedarf”.
  • Ausschleichen: Bei Beendigung der Therapie sollte die Dosis schrittweise reduziert werden, um Entzugserscheinungen zu vermeiden.

Tramadol Retardtabletten, auch bekannt als Tramal Long, zeichnen sich durch ihre verzögerte Wirkstofffreisetzung aus. Diese Formulierung ermöglicht eine gleichmäßigere Schmerzlinderung über einen längeren Zeitraum.

Verzögerte Wirkstofffreisetzung

  • Gleichmäßige Schmerzkontrolle: Durch die verzögerte Freisetzung des Wirkstoffs wird eine konstante Schmerzlinderung über 12 bis 24 Stunden erreicht.
  • Weniger Einnahmehäufigkeit: In der Regel ist die Einnahme von einer Tablette morgens und, falls nötig, einer weiteren abends ausreichend.

Dosierung und Einnahme

  • Individuelle Dosierung: Die Dosierung der Retardtabletten wird individuell festgelegt und sollte ohne ärztliche Anweisung nicht verändert werden.
  • Ganze Tablette: Die Retardtabletten müssen ganz geschluckt werden, um die verzögerte Freisetzung nicht zu beeinträchtigen.

Besondere Vorsichtsmaßnahmen

  • Nicht teilen oder zerkleinern: Um die Integrität der verzögerten Freisetzungsmechanik nicht zu stören, dürfen die Tabletten nicht geteilt, zerkleinert oder gekaut werden.
  • Anpassung bei Leber- oder Nierenproblemen: Bei Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion kann eine Dosisanpassung notwendig sein.

Tramadol Tropfen bieten eine flexible Dosierungsmöglichkeit und werden vorrangig für die kurzfristige Schmerzbehandlung eingesetzt. Im Vergleich zu Retardtabletten ermöglichen die Tropfen eine schnellere Anpassung der Dosierung an das aktuelle Schmerzniveau.

Schnelle Wirkung

  • Schneller Wirkungseintritt: Die flüssige Form ermöglicht eine rasche Aufnahme und damit einen schnellen Beginn der Schmerzlinderung.

Flexible Dosierung

  • Anpassbare Dosierung: Abhängig von der Intensität der Schmerzen erlauben Tramadol Tropfen eine individuelle Dosierung. Gängige Empfehlung: Alle vier bis sechs Stunden werden, je nach Schmerzstärke, 20 bis 40 Tropfen eingenommen.

Tägliche Höchstmenge

  • Maximale Tagesdosis: Um Nebenwirkungen zu vermeiden, sollte die tägliche Höchstmenge von 160 Tropfen nicht überschritten werden.

Anwendungshinweise

  • Tramadol Tropfen sollten mit etwas Flüssigkeit eingenommen oder bei Bedarf direkt unter die Zunge getropft werden für eine schnellere Aufnahme.
  • Die Tropfenform ist besonders geeignet für Patienten, die Schwierigkeiten mit der Einnahme fester Arzneiformen haben oder eine präzise Dosierung benötigen.

Tramadol Tropfen sind eine effektive Option für die Akutschmerztherapie, wobei die einfache Anpassung der Dosierung an individuelle Bedürfnisse und Schmerzverläufe einen wesentlichen Vorteil darstellt.

Es existieren neben Tramadol zahlreiche alternative Schmerzmittel, sowohl rezeptfrei als auch rezeptpflichtig.

Rezeptfreie Tramadol-Alternativen:

  • Naproxen: bis zu 250 mg
  • Diclofenac: bis zu 25 mg
  • Acetylsalicylsäure: bis zu 500 mg
  • Ibuprofen: bis zu 400 mg
  • Paracetamol: bis zu 1000 mg

Rezeptpflichtige Tramadol-Alternativen: